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Der große Ratgeber für Personalräte – Was sie 2025 über Desk Sharing Tools wissen müssen


Liebe Personalräte, jetzt wird es interessant! Die Arbeitswelt verändert sich gerade radikal. Homeoffice ist nicht mehr nur ein nettes Goodie, das man den Mitarbeitern gönnt – es ist ein absolutes Muss! Eure Leute wollen flexibel sein, von überall arbeiten und trotzdem volle Power geben. Und ihr? Ihr seid die Schlüsselfiguren, die dafür sorgen müssen, dass das Ganze funktioniert und die Interessen der Mitarbeiter dabei nicht unter die Räder kommen.

Klar, Homeoffice hat Vorteile: Mehr Zeit für die Familie, kein Stau mehr auf dem Weg zur Arbeit und – oft sogar noch bessere Ergebnisse [1]. Aber Vorsicht! Ohne klare Regeln kann Homeoffice auch zum Bumerang werden [1].


Staff Council discusses the use of desk sharing tools
HomeOffice Regulation in Kombination mit Desk Sharing Tools stellen oft Hürden in Unternehmen dar.


Deshalb habe ich hier die 5 wichtigsten Punkte für euch, die ihr als Personalrat unbedingt im Auge behalten müsst:

  1. Rechtliche Rahmenbedingungen: Denkt dran, im Homeoffice gelten die gleichen Gesetze wie im Büro. Klare Vereinbarungen sind das A und O! Arbeitszeiten, Datenschutz und – ganz wichtig – die Ausstattung der Arbeitsplätze müssen geregelt sein. Lasst euch nicht mit schwammigen Formulierungen abspeisen! Der Arbeitgeber darf Homeoffice nicht einfach anordnen [2]. Ihr als Betriebsrat habt hier ein Wörtchen mitzureden! Nutzt eure Macht und sorgt dafür, dass die Bedingungen stimmen. Und vergesst nicht: Ihr könnt flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit oder Homeoffice für Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen fördern [1].

  2. Arbeitsschutz im Homeoffice: Ergonomie am Küchentisch? Vergiss es [3]! Achtet darauf, dass die Arbeitgeber für ergonomische Arbeitsplätze sorgen – auch im Homeoffice [1]. Sonst drohen Rückenschmerzen, Nackenprobleme und im schlimmsten Fall Burnout. Und wer zahlt dann die Rechnung? Richtig, am Ende wieder die Mitarbeiter.

  3. Zeiterfassung: Keine Kontrolle, keine Grenzen. Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit schnell [3]. Ein klares System zur Zeiterfassung ist Pflicht, damit eure Leute nicht im Arbeitsstrudel versinken [2]. Denkt dran: Die Arbeitszeitregelungen (Höchstarbeitszeit, Ruhepausen etc.) gelten auch im Homeoffice [2]!

  4. Datenschutz: Laptop auf dem Wohnzimmertisch, Kundendaten für die ganze Familie sichtbar? Ein absolutes No-Go! Datenschutz ist im Homeoffice genauso wichtig wie im Büro [3]. Achtet auf klare Regeln und die richtige Ausstattung, damit sensible Daten nicht in falsche Hände geraten.

  5. Das Recht auf Homeoffice: Ja, ihr habt richtig gehört [2]! Die Ampelkoalition plant einen Erörterungsanspruch auf Homeoffice [4]. Das heißt, der Arbeitgeber muss den Wunsch des Arbeitnehmers nach Homeoffice zwar ernsthaft prüfen, ist aber nicht verpflichtet, ihm zuzustimmen. Er darf den Wunsch nur ablehnen, wenn es wirklich triftige betriebliche Gründe gibt. Bleibt dran und sorgt dafür, dass eure Leute dieses Recht auch nutzen können – ohne Wenn und Aber.


Mehr Zeit, mehr Freiheit, mehr Produktivität – klingt gut, oder? Genau das bringt Homeoffice für eure Mitarbeiter! Sie können ihre Arbeitszeit flexibler gestalten, den Arbeitsweg sparen und haben mehr Zeit für die Familie.


Aber Vorsicht! Homeoffice kann auch zur Falle werden. Vermischung von Arbeit und Freizeit, ständige Erreichbarkeit – das kann eure Leute ganz schön ausbrennen! Achtet darauf, dass klare Grenzen gesetzt werden und die Mitarbeiter auch im Homeoffice ihre Ruhezeiten einhalten. Besonders bei Mitarbeitern mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen ist die Gefahr der Doppelbelastung hoch [1].

Und jetzt zum Thema Desk Sharing:

Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg, aber nicht um jeden Preis. Desk Sharing kann die Bürofläche optimieren und die Zusammenarbeit fördern. Aber: Wo bleibt der persönliche Raum? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?


Hier sind die kritischen Punkte, die ihr im Auge behalten müsst:

  • Klare Regeln: Wer bucht wann welchen Schreibtisch? Wie wird für Ordnung gesorgt? Ohne klare Regeln und eine gute Desk Sharing Software endet Desk Sharing im Chaos.

  • Datenschutz: Sensible Daten auf dem Shared Desk? No Go! Achtet darauf, dass die Software DSGVO-konform ist und die Daten eurer Leute schützt.

  • Der Mensch im Mittelpunkt: Desk Sharing darf nicht zur Entfremdung führen. Achtet auf Rückzugsmöglichkeiten und sorgt dafür, dass die Mitarbeiter auch im flexiblen Büro einen Ort zum Wohlfühlen haben.

  • Unternehmenskultur: Wollt ihr ein Team von Gewinnern oder ein Haufen einsamer Wölfe? Desk Sharing kann beides bewirken! Achtet darauf, dass im Unternehmen eine Kultur der Zusammenarbeit und des Vertrauens herrscht.


OfficeEfficient – die beste Lösung in 2025 für eure Desk Sharing Tool Herausforderungen:

Mit OfficeEfficient habt ihr ein Desk Sharing Tool, das nicht nur die Büroorganisation optimiert, sondern auch die Interessen eurer Mitarbeiter schützt.

Vorteil

Beschreibung

DSGVO-konform

Die Software erfüllt alle Datenschutzbestimmungen und sorgt für Transparenz.

Anonymisierung

Mitarbeiterdaten werden vollständig anonymisiert.

Pseudonymisierung

Buchungsdaten werden pseudonymisiert, sodass keine persönlichen Anwesenheitszeiten erfasst werden.

Flächennutzung

Anonyme Nutzungsstatistiken helfen, den tatsächlichen Flächenbedarf zu ermitteln und die Bürofläche optimal zu nutzen.

Fazit:

Homeoffice und Desk Sharing Software sind die Zukunft der Arbeit. Aber nur mit klaren Regeln und der richtigen Software könnt ihr sicherstellen, dass eure Leute auch in der neuen Arbeitswelt produktiv und zufrieden sind. Seid wachsam, informiert euch und handelt im Interesse eurer Mitarbeiter! Verhandelt hart mit den Arbeitgebern! Sichert die besten Homeoffice-Regelungen für eure Leute! Macht euer Team zu Gewinnern!



Quellenverzeichnis:

1 Hans-Böckler-Stiftung: Auf einen Blick Studien zu Homeoffice und mobiler Arbeit. https://www.boeckler.de/de/auf-einen-blick-17945-Auf-einen-Blick-Studien-zu-Homeoffice-und-mobiler-Arbeit-28040.htm (abgerufen am 25.02.2025)

2 Hans-Böckler-Stiftung: Rechtsanspruch auf Homeoffice: Neue Studie zeigt, warum sinnvoll ist und geregelt werden muss. https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-rechtsanspruch-auf-homeoffice-32608.htm (abgerufen am 25.02.2025)

3 TK: Wie man Homeoffice rechtlich und organisatorisch richtig umsetzt.https://www.tk.de/firmenkunden/service/fachthemen/newsletter-bestellen/homeoffice-rechtlich-und-organisatorisch-umsetzen-2087940 (abgerufen am 25.02.2025)

4 Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Homeoffice. https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Teilzeit-flexible-Arbeitszeit/homeoffice.html (abgerufen am 25.02.2025)

 
 
 

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