Büroflächen-Tod: Wer jetzt nicht darauf reagiert, riskiert Leerstand und Insolvenz!
- OfficeEfficient Team
- 7. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Apr.
Die Art, wie wir arbeiten, hat sich für immer verändert. Homeoffice, hybrides Arbeiten und Desk Sharing setzen neue Maßstäbe – und wer sich dem Wandel verweigert, bleibt auf unvermietbaren Büroflächen und ineffizienten Arbeitsräumen sitzen. Die FlexWork Trendstudie 2024 zeigt: Feste Arbeitsplätze sterben aus.
Während klassische Einzel- und Gruppenbüros immer noch weit verbreitet sind, wächst Desk Sharing rasant – von 17 % in 2020 auf 27 % in 2024. Unternehmen, die nicht mit der Zeit gehen, stehen vor einem massiven Problem:
🚨 Büroflächen werden zu Geisterstädten, während kluge Unternehmen ihre Räume effizienter nutzen und Kosten sparen.
🚨 Mitarbeitende meiden ineffiziente Bürostrukturen und suchen sich flexiblere Arbeitgeber.
🚨 Immobilienbesitzer laufen Gefahr, auf riesigen, ungenutzten Büroflächen sitzenzubleiben.
Die Botschaft ist klar: Wer jetzt nicht umstellt, riskiert, dass seine Büroflächen wertlos werden.
Wie moderne Büros heute aussehen – und was nicht mehr funktioniert
Die Studie zeigt: Einzelbüros und Gruppenbüros dominieren noch, aber Desk Sharing wächst. Die Unternehmen, die weiterhin auf starre Bürostrukturen setzen, könnten bald von der Realität eingeholt werden.

Warum sich Unternehmen mit starren Bürokonzepten selbst schaden
Die Studie zeigt, dass Mitarbeitende in flexiblen Bürokonzepten zufriedener und produktiver sind. Doch während Desk Sharing eine effiziente Lösung bietet, klammern sich viele Unternehmen noch an starre Bürostrukturen – und gefährden damit ihre eigene Zukunft.
📉 Großraumbüros ohne Zonenkonzept führen zu Unzufriedenheit – laut Studie sinkt die Zufriedenheit hier auf nur 4,2 von 7 Punkten.
📉 Unternehmen mit festen Arbeitsplätzen zahlen für ungenutzte Flächen, während moderne Firmen ihre Kosten optimieren.
📉 Arbeitgeberattraktivität leidet: Top-Talente bevorzugen flexible Arbeitgeber – Unternehmen mit veralteten Bürokonzepten verlieren qualifizierte Mitarbeitende.
Zufriedenheit nach Büroform

Die Grafik zeigt: Einzelbüros und Desk Sharing schneiden am besten ab, während Großraumbüros ohne Zonenkonzept zu Frust führen. Unternehmen, die auf starre Großraumbüros setzen, gefährden nicht nur ihre Produktivität, sondern auch ihre Mitarbeiterzufriedenheit.
Desk Sharing: Die Rettung für Unternehmen und Immobilienbesitzer
❌ Wer jetzt nicht reagiert, riskiert, dass seine Büroflächen ungenutzt bleiben.
❌ Klassische Mietmodelle werden zunehmend unattraktiv – leerstehende Büroflächen werden zur Kostenfalle.
✅ Unternehmen, die auf Desk Sharing umsteigen, reduzieren Kosten und steigern die Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Lösung? Eine smarte Desk Sharing Software wie OfficeEfficient.
Was OfficeEfficient kann:
✔ Buchungssystem für Arbeitsplätze – Schluss mit unnötigen Büroflächen, die leer bleiben.
✔ Echtzeit-Übersicht über freie Plätze – Mitarbeitende wissen immer, wo sie arbeiten können.
✔ Datenbasierte Flächennutzung – Unternehmen können Büroflächen optimieren und Mietkosten senken.
✔ Nahtlose Integration mit hybriden Modellen – maximale Flexibilität für moderne Teams.
Mit OfficeEfficient wird Desk Sharing nicht nur machbar – sondern zum Wettbewerbsvorteil.
Conclusion für Geschäftsführer: Wer nicht handelt, verliert
🔍 Studien zeigen, dass Unternehmen mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen bessere Mitarbeiterbindung, höhere Produktivität und geringere Kosten haben (Deci & Ryan, 2000; Gajendran et al., 2024).
Empfohlene Maßnahmen für Unternehmen und Immobilienbesitzer:
1️⃣ Büroflächenstrategie überdenken: Starre Einzel- oder Großraumbüros sind ein Auslaufmodell.
2️⃣ Desk Sharing professionell umsetzen: Mit einer Software wie OfficeEfficient lassen sich hybride Modelle effizient verwalten.
3️⃣ Flexible Mietmodelle entwickeln: Immobilienbesitzer sollten auf Shared Spaces und flexible Flächenangebotesetzen, um Leerstand zu vermeiden.
4️⃣ Hybrides Arbeiten intelligent fördern: Mitarbeitende brauchen klare Strukturen, um flexibel und effizient arbeiten zu können.
Fazit: Unternehmen und Immobilienbesitzer, die nicht sofort handeln, riskieren, dass ihre Büroflächen wertloswerden. Desk Sharing ist nicht nur die Zukunft – es ist die einzige Lösung, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. 🚨
Literaturverzeichnis
Soltermann, A. & Weichbrodt, J. (2025). FlexWork Trendstudie: New Work und mobiles Arbeiten in der Schweiz 2024. Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW.
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2000). Self-Determination Theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55(1), 68–78.
Gajendran, R. S., Harrison, D. A., & Delaney-Klinger, K. (2024). Challenges of remote work: Social and psychological impacts on employees and organizations. Journal of Organizational Behavior, 45(2), 317–335.
🔥 Schlusswort: Büroflächen, wie wir sie kennen, sterben aus. Wer nicht umdenkt, bleibt auf leerstehenden Immobilien und sinkender Mitarbeiterzufriedenheit sitzen.
Jetzt auf Desk Sharing umsteigen – oder später die Konsequenzen spüren. 🚀
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