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Das Desksharing Konzept: Mehr Flexibilität und Effizienz im modernen Büro

  • OfficeEfficient Team
  • vor 2 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

Die moderne Arbeitswelt ist im stetigen Wandel begriffen. Immer mehr Unternehmen suchen nach Wegen, um Flexibilität und Effizienz im Büroalltag zu steigern. Ein Konzept, das hierbei immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist Desksharing. Es verspricht nicht nur eine bessere Raumnutzung, sondern auch eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. Doch wie funktioniert dieses Modell genau und was sind die wichtigsten Aspekte, die man bei der Einführung beachten sollte? Wir werfen einen Blick auf das Desksharing Konzept und seine Relevanz.

Schlüsselgedanken zum Desksharing Konzept

  • Das Desksharing Konzept ermöglicht eine flexible Nutzung von Büroflächen, da Mitarbeiter keinen festen Schreibtisch mehr haben.

  • Im Jahr 2025 ist Desksharing besonders relevant, da es hybride Arbeitsmodelle unterstützt und auf die Bedürfnisse moderner Belegschaften eingeht.

  • Vorteile sind eine optimierte Raumauslastung, Kosteneinsparungen, verbesserte Zusammenarbeit und höhere Mitarbeiterzufriedenheit.

  • Eine erfolgreiche Strategie beinhaltet aktivitätsbasierte Arbeitszonen und personalisierte Arbeitsplatzbuchungen durch smarte Tools.

  • Herausforderungen wie mangelnde Akzeptanz oder die Integration neuer Technologien können durch gute Kommunikation und die Wahl passender Software gemeistert werden.

Das Desksharing Konzept: Mehr Flexibilität und Effizienz

Das Desksharing-Konzept, auch bekannt als Hot Desking oder Shared Desk, revolutioniert die Art und Weise, wie wir über Büroflächen denken. Anstatt jedem Mitarbeiter einen fest zugewiesenen Schreibtisch zu geben, teilen sich die Leute die verfügbaren Arbeitsplätze. Das ist besonders praktisch, wenn viele im Homeoffice arbeiten und das Büro nicht jeden Tag voll ist.

Definition und Grundprinzipien des Desksharing

Im Kern geht es beim Desksharing darum, dass Arbeitsplätze nicht mehr fest einer Person zugeordnet sind. Stattdessen können Mitarbeiter je nach Bedarf und Verfügbarkeit einen freien Schreibtisch wählen. Das System basiert auf dem Prinzip der Ressourcenteilung, was bedeutet, dass die vorhandenen Arbeitsplätze effizienter genutzt werden. Es ist ein bisschen wie in einem Café, wo man sich einen Platz sucht, der gerade frei ist, nur eben im Büroumfeld.

Warum Desksharing im Jahr 2025 relevant ist

Im Jahr 2025 ist Desksharing relevanter denn je. Die Arbeitswelt hat sich stark verändert, und viele Unternehmen setzen auf hybride Modelle, bei denen Mitarbeiter abwechselnd im Büro und zu Hause arbeiten. Desksharing passt perfekt dazu, da es die Büroflächen flexibel an die tatsächliche Anwesenheit anpasst. Das spart nicht nur Kosten, sondern macht das Büro auch zu einem dynamischeren Ort, an dem man sich bewusst für einen Arbeitsplatz entscheiden kann, der zur aktuellen Aufgabe passt.

Desksharing als Antwort auf hybride Arbeitsmodelle

Hybride Arbeitsmodelle sind gekommen, um zu bleiben. Desksharing ist die logische Konsequenz daraus. Wenn Mitarbeiter nicht mehr jeden Tag im Büro sind, macht es keinen Sinn, für jeden einen festen Schreibtisch vorzuhalten. Stattdessen ermöglicht Desksharing eine intelligente Nutzung der Büroflächen. Mitarbeiter können wählen, ob sie einen ruhigen Platz für konzentriertes Arbeiten suchen oder einen Ort, an dem sie leichter mit Kollegen ins Gespräch kommen. Das gibt den Leuten mehr Freiheit und passt sich den unterschiedlichen Bedürfnissen an, die durch hybrides Arbeiten entstehen.

Vorteile des Desksharing für Unternehmen und Mitarbeiter

Optimale Raumauslastung und Kosteneinsparungen

Desksharing ist ein echter Gamechanger, wenn es darum geht, wie Unternehmen ihre Büroräume nutzen. Statt für jeden Mitarbeiter einen festen Schreibtisch vorzuhalten, der oft leer steht, wenn jemand im Homeoffice ist oder im Urlaub, ermöglicht Desksharing eine viel flexiblere Verteilung. Das bedeutet, dass weniger Fläche benötigt wird, was direkt zu spürbaren Kosteneinsparungen bei Miete, Energie und Instandhaltung führt. Diese eingesparten Mittel können dann klugerweise in andere Bereiche investiert werden, zum Beispiel in bessere technische Ausstattung oder in gemütlichere Gemeinschaftsbereiche, die die Zusammenarbeit fördern.

Die Idee ist, dass die genutzten Arbeitsplätze wirklich genutzt werden, anstatt dass viele Schreibtische ungenutzt herumstehen. Das ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Büronutzung.

Förderung von Zusammenarbeit und sozialer Bindung

Man könnte denken, dass das ständige Wechseln der Sitznachbarn eher zu Anonymität führt, aber das Gegenteil ist oft der Fall. Wenn Mitarbeiter nicht jeden Tag neben denselben Kollegen sitzen, kommen sie leichter mit Leuten aus anderen Abteilungen oder Teams ins Gespräch. Das kann zu unerwarteten Synergien führen, den Wissensaustausch ankurbeln und ganz nebenbei auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken. Man lernt neue Leute kennen, entdeckt vielleicht gemeinsame Interessen und baut so ein breiteres Netzwerk innerhalb des Unternehmens auf.

Steigerung von Flexibilität und Mitarbeiterzufriedenheit

Flexibilität ist heute ein riesiger Pluspunkt für viele Arbeitnehmer. Mit Desksharing können Mitarbeiter oft selbst entscheiden, wo sie an diesem Tag arbeiten möchten – sei es in einer ruhigen Ecke für konzentriertes Arbeiten oder in einem belebteren Bereich, wenn sie den Austausch suchen. Diese Freiheit, den Arbeitsplatz an die jeweilige Aufgabe oder die persönliche Präferenz anzupassen, kann die Zufriedenheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erheblich steigern. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden und sie die Möglichkeit haben, ihren Arbeitstag aktiv zu gestalten, sind sie oft motivierter und engagierter.

Kernelemente einer modernen Desk Sharing Strategie

Eine durchdachte Desksharing-Strategie geht weit über das bloße Buchen eines Schreibtisches hinaus. Sie schafft eine Arbeitsumgebung, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Belegschaft orientiert und gleichzeitig die Effizienz steigert.

Aktivitätsbasierte Arbeitszonen für verschiedene Bedürfnisse

Die Idee ist, dass unterschiedliche Tätigkeiten auch unterschiedliche Umgebungen erfordern. Man braucht also nicht nur einen Schreibtisch, sondern verschiedene Zonen. Denk an ruhige Bereiche, wo man sich wirklich konzentrieren kann, oder an offene Plätze, wo man gut mit Kollegen zusammenarbeiten kann. Auch Bereiche für kurze Telefonate oder kreative Brainstormings sind wichtig. Mit der richtigen Software kann man diese Zonen planen und dafür sorgen, dass sie auch wirklich genutzt werden, vielleicht sogar für bestimmte Teams reserviert sind.

Die Gestaltung des Büros sollte die Art und Weise widerspiegeln, wie Menschen tatsächlich arbeiten wollen, nicht nur, wie es früher üblich war.

Personalisierte Workplace Experience durch smarte Buchung

Es ist doch so: Nicht jeder Arbeitsplatz passt zu jeder Person oder jeder Aufgabe. Manche brauchen einen höhenverstellbaren Tisch, andere zwei Monitore, und wieder andere wollen einfach nur in der Nähe ihres Teams sitzen. Eine gute Buchungsplattform macht das möglich. Man kann nach Standort, Ausstattung oder Nähe zu Kollegen suchen. Manche Systeme schlagen sogar Plätze vor, basierend auf dem Kalender oder persönlichen Vorlieben. Das macht die Arbeit angenehmer und produktiver.

Fokus auf Zusammenarbeit und soziale Interaktion

Gerade bei hybriden Modellen kann es passieren, dass der Teamgeist etwas auf der Strecke bleibt. Spontane Gespräche fehlen, und man fühlt sich manchmal etwas isoliert, selbst wenn man im Büro ist. Eine gute Desksharing-Strategie sollte also auch darauf abzielen, diese sozialen Kontakte wieder zu fördern. Das kann durch die Gestaltung von Gemeinschaftsbereichen geschehen, die zum Austausch einladen, oder durch die Organisation von Events, die die Leute zusammenbringen.

Herausforderungen und Lösungsansätze beim Desksharing

Kommunikation und Akzeptanz bei Mitarbeitenden

Die Einführung von Desksharing kann bei Mitarbeitenden auf Skepsis stoßen, besonders wenn sie an feste Arbeitsplätze gewöhnt sind. Die Sorge, keinen persönlichen Rückzugsort mehr zu haben oder ständig nach einem freien Platz suchen zu müssen, ist weit verbreitet. Eine offene und ehrliche Kommunikation über die Vorteile – wie mehr Flexibilität und die Möglichkeit, den Arbeitsplatz je nach Aufgabe zu wählen – ist daher unerlässlich. Es ist wichtig, das Konzept nicht nur als Sparmaßnahme zu verkaufen, sondern als Chance für eine modernere und dynamischere Arbeitsweise. Schulungen und Informationsveranstaltungen können helfen, Bedenken auszuräumen und die Vorteile greifbar zu machen.

Die Umstellung auf Desksharing erfordert ein Umdenken. Es geht darum, eine Kultur der Flexibilität und des Vertrauens zu schaffen, in der sich jeder Einzelne wertgeschätzt fühlt, auch ohne festen Schreibtisch.

Integration neuer Tools und Technologien

Die erfolgreiche Umsetzung von Desksharing hängt stark von der richtigen technologischen Unterstützung ab. Buchungssysteme für Arbeitsplätze, Schließfächer und Besprechungsräume sind hierbei zentral. Die Herausforderung liegt darin, Tools auszuwählen, die intuitiv bedienbar sind und sich gut in bestehende Systeme integrieren lassen, wie zum Beispiel Kalender- oder Kommunikationsplattformen. Eine zu komplexe oder schlecht integrierte Technologie kann schnell zu Frustration führen und die Akzeptanz des gesamten Konzepts untergraben. Daher ist eine sorgfältige Auswahl und eine gute Einführung der neuen Tools entscheidend.

Berücksichtigung spezifischer Team-Bedürfnisse

Ein „One-size-fits-all“-Ansatz funktioniert beim Desksharing selten. Verschiedene Teams haben unterschiedliche Arbeitsweisen und Bedürfnisse. Manche benötigen vielleicht ruhige Bereiche für konzentriertes Arbeiten, andere flexible Zonen für spontane Team-Meetings. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu erkennen und die Bürogestaltung sowie die Buchungssysteme entsprechend anzupassen. Das kann bedeuten, verschiedene Arbeitszonen zu schaffen oder Teams die Möglichkeit zu geben, bestimmte Bereiche für ihre spezifischen Anforderungen zu reservieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass Desksharing wirklich zur Effizienzsteigerung beiträgt und nicht zu einem Hindernis wird.

Technologie-Trends und die Zukunft des Büros

Die Art und Weise, wie wir Büros gestalten und nutzen, verändert sich rasant, und Technologie spielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Jahr 2025 sehen wir, wie künstliche Intelligenz (KI) und das Internet der Dinge (IoT) das Büroerlebnis auf ein neues Level heben. KI-gestützte Systeme können beispielsweise lernen, welche Arbeitsplätze am besten zu bestimmten Aufgaben oder Mitarbeitenden passen, und diese proaktiv vorschlagen. Das ist mehr als nur ein Buchungstool; es ist ein intelligenter Assistent, der den Arbeitsalltag erleichtert. Sensoren im Büro erfassen in Echtzeit, wie Flächen genutzt werden, welche Temperatur herrscht oder wie die Luftqualität ist. Diese Daten helfen nicht nur, das Büro effizienter zu gestalten, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu steigern. Stell dir vor, dein Kalender weiß, wann du ein Meeting hast und schlägt dir automatisch einen passenden Arbeitsplatz in der Nähe vor – das ist die Zukunft, die durch nahtlose Integration mit Tools wie Microsoft 365 oder Google Workspace Realität wird. Predictive Analytics hilft sogar dabei, Engpässe bei der Buchung vorherzusehen, sodass man rechtzeitig reagieren kann. Diese technologischen Fortschritte machen Desksharing nicht nur praktikabler, sondern auch deutlich angenehmer und produktiver.

Die Entwicklung hin zu Smart Offices ist ein fortlaufender Prozess. Es geht darum, die physische Arbeitsumgebung so zu gestalten, dass sie sich intelligent an die Bedürfnisse der Menschen anpasst. Das reicht von der automatischen Anpassung von Licht und Temperatur bis hin zur Bereitstellung von Informationen über die Auslastung von Räumen oder die Verfügbarkeit von Kollegen. Nachhaltigkeit spielt hierbei auch eine immer größere Rolle, indem beispielsweise Energieverbräuche optimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden.

Die Büros der Zukunft werden also nicht nur flexibler, sondern auch intelligenter und auf den Menschen zugeschnitten sein. Das Ziel ist ein Arbeitsplatz, der sich mitdenkt und aktiv zur Zufriedenheit und Produktivität beiträgt.

Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Desksharing

Sorgfältige Planung und Schulung der Belegschaft

Die Einführung von Desksharing ist kein reines IT- oder Facility-Management-Projekt. Es ist ein Kulturwandel, der von Anfang an gut geplant sein muss. Das bedeutet, die Leute mitzunehmen, ihnen zuzuhören und ihre Bedenken ernst zu nehmen. Man sollte nicht einfach ein Buchungstool installieren und erwarten, dass alles glatt läuft. Stattdessen ist es wichtig, die Belegschaft in den Prozess einzubinden, vielleicht durch Umfragen oder Workshops, um herauszufinden, was sie wirklich brauchen. Schulungen sind ebenfalls ein Muss. Nicht jeder ist technikaffin, und es muss klar kommuniziert werden, wie das System funktioniert und welche Vorteile es bringt. Wenn die Mitarbeiter verstehen, warum etwas passiert und wie es ihnen hilft, ist die Akzeptanz viel höher. Das fängt schon bei der Auswahl der richtigen Software an – sie sollte einfach zu bedienen sein und vielleicht sogar Spaß machen.

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Wenn man die Mitarbeiter von Anfang an einbezieht und ihnen zeigt, dass ihre Meinung zählt, vermeidet man viele spätere Probleme. Das spart Zeit und Nerven für alle Beteiligten.

Schaffung einer positiven und flexiblen Arbeitskultur

Desksharing funktioniert am besten, wenn es Teil einer größeren Bewegung hin zu mehr Flexibilität und Vertrauen im Unternehmen ist. Es geht nicht nur darum, Schreibtische zu teilen, sondern darum, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Leute wohlfühlen und produktiv sein können, egal wo sie sitzen. Das bedeutet, dass das Management mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen muss, dass diese neue Art zu arbeiten wirklich funktioniert. Es ist auch wichtig, Räume zu schaffen, die verschiedene Arbeitsweisen unterstützen – ruhige Ecken für konzentriertes Arbeiten, aber auch Bereiche, wo man sich leicht mit Kollegen austauschen kann. Wenn die Kultur stimmt, wird Desksharing nicht als Einschränkung, sondern als Chance gesehen.

Messbare Vorteile und ROI des Desksharing-Konzepts

Um den Erfolg von Desksharing wirklich beurteilen zu können, muss man die Zahlen im Blick behalten. Das fängt bei den offensichtlichen Dingen an, wie der besseren Auslastung von Büroflächen und den damit verbundenen Kosteneinsparungen. Aber es gibt auch weniger greifbare Vorteile, die man messen kann, zum Beispiel die Zufriedenheit der Mitarbeiter oder die verbesserte Zusammenarbeit. Wenn man von Anfang an klare Ziele setzt und diese regelmäßig überprüft, kann man zeigen, dass sich die Investition in Desksharing wirklich lohnt. Das hilft nicht nur, das Projekt intern zu rechtfertigen, sondern auch, es im Laufe der Zeit weiter zu optimieren.

Damit die Einführung von Desksharing gut klappt, sind ein paar Dinge wichtig. Zum Beispiel muss die Technik einfach zu bedienen sein und alle müssen wissen, wie sie funktioniert. Wenn das alles gut gemacht ist, können Büros besser genutzt werden und alle sind zufriedener. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Desksharing erfolgreich in deinem Unternehmen einführen kannst? Besuche unsere Webseite für weitere Tipps und Tricks!

Fazit: Flexibilität als Schlüssel zur Bürozukunft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Desk Sharing weit mehr ist als nur ein neues Konzept zur Büronutzung. Es ist eine Antwort auf die sich wandelnden Bedürfnisse der modernen Arbeitswelt, die Flexibilität und Effizienz in den Vordergrund stellt. Unternehmen, die diesen Weg einschlagen, können nicht nur Kosten sparen und Flächen besser nutzen, sondern auch die Zufriedenheit und Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter fördern. Natürlich erfordert die Umstellung eine gute Planung und offene Kommunikation, damit sich alle wohlfühlen. Aber die Vorteile, die sich aus einer durchdachten Desk Sharing Strategie ergeben, sind klar: ein agileres, produktiveres und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld. Es ist an der Zeit, die Vorteile dieser flexiblen Arbeitsplatzgestaltung zu erkennen und für sich zu nutzen.

Häufig gestellte Fragen zum Desksharing

Was genau ist das Desksharing-Konzept?

Beim Desksharing gibt es keine festen Schreibtische für jeden. Stattdessen teilen sich die Mitarbeiter die verfügbaren Arbeitsplätze. Man kann sich einen Platz aussuchen, je nachdem, wo man arbeiten möchte oder was man gerade braucht.

Welche Vorteile hat Desksharing für Firmen?

Unternehmen können mit Desksharing Geld sparen, weil sie weniger Bürofläche brauchen. Außerdem arbeiten die Mitarbeiter oft lieber so, weil sie flexibler sind und sich besser austauschen können.

Wie führt man Desksharing in einem Unternehmen ein?

Um Desksharing gut einzuführen, braucht man eine gute Software, mit der man Arbeitsplätze einfach buchen kann. Wichtig ist auch, dass die Mitarbeiter gut informiert werden und wissen, wie alles funktioniert.

Was sind die größten Schwierigkeiten bei Desksharing?

Manchmal haben Mitarbeiter Angst vor Veränderungen oder mögen es nicht, ihren festen Platz aufzugeben. Es ist wichtig, ihnen zu erklären, warum Desksharing gut ist und wie es ihnen hilft.

Welche technischen Hilfsmittel gibt es für Desksharing?

Es gibt viele Computerprogramme, die dabei helfen. Diese Programme machen es einfach, einen freien Schreibtisch zu finden und zu reservieren, oft über eine App auf dem Handy.

Wie sieht die Zukunft des Desksharing aus?

Desksharing wird immer wichtiger, weil viele Leute nicht mehr jeden Tag ins Büro kommen. Es hilft, das Büro flexibler zu machen und besser zu nutzen. Wahrscheinlich werden noch mehr Firmen das in Zukunft nutzen.

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